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Classical Archaeology

Prof. Dr. Henner v. Hesberg

Office Hours: by appointment
Email: henner.von.hesbergSpamProtectionicloud.com

 


Research Interests

  • Architecture and ornaments
  • Urbanism
  • Funerary monuments and burial sites
  • Hellenistic palace art (the development of new media in this context)
  • Art of the Roman Provinces in the tension between center and periphery 

Detailed information

Completed research

DFG-Projekt „Untersuchung zur Stratigraphie und Chronologie des Asklepieions von Kos

Das neue Projekt begann 2012 und setzte sich bis zum Jahr 2015 fort. Die Arbeiten wurden durch eine Reihe von Administrations- und Lehrtätigkeiten des wissenschaftlichen Mitarbeiters Prof. Dr. W. Ehrhardt unterbrochen. So wurde die Laufzeit des Projektes mehrfach kostenneutral verlängert.

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Tradition und Wandel der Funktion hellenistischer stadtstaatlicher Sakralbezirke am Beispiel der spätklassischen und hellenistischen stadtstaatlichen Sakralbezirke in Knidos (Kap Tekir)

Von vorne herein war im Rahmen des Knidos-Projektes vorgesehen, das dortige nordwestliche Terrassenheiligtum architekturgeschichtlich mit anderen früheren oder gleichzeitigen Terrassenanlagen im südwestlichen Bereich der kleinasiatischen Küste und der vorgelagerten Insel zu vergleichen. Konsequenterweise wurde ab 2009 der Forschungsschwerpunkt des Projektes auf das Asklepieion der Insel Kos verlagert.

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Die Basilica Aemilia

Im Rahmen der Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut in Rom ist das Forschungsarchiv an der Neuaufnahme der Basilica Aemilia beteiligt und übernimmt, gemeinsam mit der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Informationsverarbeitung der Universität zu Köln (HKI), aus IT-seitiger Sicht die Sicherung einer möglichst kohärenten Webpräsenz der Materialien. Ziel des Projektes ist die Klärung der frühen Bauphasen bis zur frühen Kaiserzeit. Dazu wird eine möglichst komplette Synthese aller älteren Materialien mit gezielten Neuuntersuchungen unternommen.

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Digitalisierung des Corpus der minoischen und mykenischen Siegel

Das Projekt soll in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz und der Marburger Akademiearbeitsstelle "Corpus der minoischen und mykenischen Siegel" unter wissenschaftlicher Betreuung der Kommission für Archäologie der Mainzer Akademie durchgeführt werden.

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Bilddatenbank der Gipsabgußsammlung antiker Skulpturen des Akademischen Kunstmuseums der Universität Bonn

Die Gipsabgußsammlung des Akademischen Kunstmuseums der Universität Bonn soll sukzessive fotografisch erfaßt und in eine Bilddatenbank überführt werden, die in Köln wie in Bonn abfragbar sein wird. Die fachlichen Schwerpunkte der Archäologischen Institute in Bonn und Köln können dadurch anhand von zwei Einrichtungen näher zusammengeführt werden, die die Prägung durch die griechische bzw. die römische Kunst in besonders markanter Weise tragen: die Bonner Gipsabgußsammlung und das Kölner Forschungsarchiv. Die Bonner Gipsabgußsammlung ist eine der größten in Europa, das Kölner Forschungsarchiv besitzt die größte spezialisierte Fotosammlung auf dem Gebiet der antiken Skulptur. Die Lehre am Kölner Institut erhielte durch die Bilddatenbank Zugang zu einer gewichtigen Ressource der Universität Bonn im Bereich der griechischen Kunst.

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Webpräsenz des Corpus der Antiken Sarkophage

Im Rahmen der Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut ist das Forschungsarchiv an der Neukonzeption des Corpus der Antiken Sarkophage beteiligt und übernimmt aus IT-seitiger Sicht die Sicherung einer möglichst kohärenten Webpräsenz der Materialien. Das Corpus war im Jahre 1870 vom Deutschen Archäologischen Institut als Sammlung und Publikation der Sarkophage der römischen Kaiserzeit beschlossen worden. In einer Pilotphase, die von der Universität zu Köln und dem DAI gemeinsam finanziert wird, soll eine adäquate softwaretchnische Strukturierung erarbeitet und an ausgewählten Gattungen beispielhaft verwirklicht werden. Dazu können u. a. die großen, teilweise bereits digitalisierten Fotobestände des Forschungsarchivs zur antiken Sarkophagplastik herangezogen werden.

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Prof. Dr. Henner v. Hesberg