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Klassische Archäologie

Prof. Dr. Michael Heinzelmann

Sprechzeiten: Flexibel, via Zoom und in Präsenz nach vorheriger Vereinbarung via Email.
Dienstzimmer: 114

Tel.: +49-(0)221-4701962
Fax: +49-(0)221-4705099
Email: michael.heinzelmannSpamProtectionuni-koeln.de


Forschungsschwerpunkte

  • Hellenistisch-römische und spätantike Archäologie
  • Stadtforschung, Siedlungsarchäologie
  • Architektur, Bauökonomie
  • Handel, Wirtschaft, Keramikproduktion
  • Bestattungswesen
  • Landschaft, Umwelt
  • Einsatz naturwissenschaftlicher und informationstechnischer Methoden
  • zahlreiche Feldforschungsprojekte, u.a. in Italien, Albanien, Ägypten und Israel

Detaillierte Informationen

Laufende Forschungsprojekte

Die konstantinische Bischofskirche von Ostia

Im Rahmen eines DFG-finanzierten Kooperationsprojekts erfolgt seit 2023 die systematische Untersuchung eines großen frühchristlichen Kirchenkomplexes in Ostia. Hierbei handelt es sich um die von Konstantin d. Gr. und dem später heilig gesprochenen Gallicanus gestiftete Bischofskirche der Stadt, bestehend aus einer dreischiffigen Basilika mit Atrium, einem Baptisterium und einer mutmaßlichen Bischofsresidenz. Ziel des Projeks ist eine möglichst detaillierte Studie dieses historisch hochbedeutsamen Kirchenkomplexes und seiner Entwicklung zwischen dem 4. und 8. Jh. Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach der ursprünglichen Gestalt, Ausstattung und liturgischen Nutzung des konstantinischen Kirchenbaus sowie nachfolgender Anpassungen und Funktionsänderungen. Zudem soll das Verhältnis der Kirche zu den darunterliegenden Vorgängerbauten besser verstanden und damit neue Einblicke in die langfristige urbanistische Entwicklung dieses Bereichs der Stadt ermöglicht werden. Zur Projektseite...

Ansprechpartner: Michael Heinzelmann

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Die konstantinische Bischofskirche von Ostia

Im Rahmen eines DFG-finanzierten Kooperationsprojekts erfolgt seit 2023 die systematische Untersuchung eines großen frühchristlichen Kirchenkomplexes in Ostia. Hierbei handelt es sich um die von Konstantin d. Gr. und dem später heilig gesprochenen Gallicanus gestiftete Bischofskirche der Stadt, bestehend aus einer dreischiffigen Basilika mit Atrium, einem Baptisterium und einer mutmaßlichen Bischofsresidenz. Ziel des Projeks ist eine möglichst detaillierte Studie dieses historisch hochbedeutsamen Kirchenkomplexes und seiner Entwicklung zwischen dem 4. und 8. Jh. Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach der ursprünglichen Gestalt, Ausstattung und liturgischen Nutzung des konstantinischen Kirchenbaus sowie nachfolgender Anpassungen und Funktionsänderungen. Zudem soll das Verhältnis der Kirche zu den darunterliegenden Vorgängerbauten besser verstanden und damit neue Einblicke in die langfristige urbanistische Entwicklung dieses Bereichs der Stadt ermöglicht werden. Zur Projektseite...

Ansprechpartner: Michael Heinzelmann