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Ikonographie und Ikonologie griechischer Keramik

Anhand ihrer Vielzahl, ihres Erhaltungszustandes und ihres langen Überlieferungszeitraums bilden die figürlich bemalten Gefäße der griechischen Keramikproduktion die wichtigste Quelle, um mögliche Veränderungen in der Kunst-, Religions-, Mentalitäts- und Sozialgeschichte der Polisgemeinschaft epochenübergreifend aufzuzeigen und auszuwerten. Anhand verschiedener Untersuchungen und Studien zur Bildaussage und Funktion griechischer und unteritalischer Vasenbilder wird entsprechenden Fragestellungen nachgegangen.

Publikationen

  • Ein ‘Bild im Bild’-Phänomen. Zur Darstellung figürlich verzierter Vasen auf bemalten attischen Tongefäßen, Hephaistos 14, 1996, 81 ff.
  • Das Bild im Bilde. Zur Darstellung von Götterstatuen und Kultbildern auf griechischen Vasen [1997]
  • Die Tyrannenmörder. Aristokratische Identifikationsfiguren oder Leitbilder der athenischen Demokratie. Rezeption eines politischen Denkmals in der attischen Vasenmalerei, in: J. Gebauer/E. Grabow/F. Jünger/D. Metzler (Hrsg.), Bildergeschichte. Festschrift K.P. Stähler [2004] 373 ff.

 

 

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