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Antike Rezeptionsgeschichte statuarischer Bildwerke

Dem Phänomen der verschieden motivierten Wiedergabe statuarischer Bildwerke in den unterschiedlichsten Denkmälergattungen der Plastik, Malerei, Keramik und Kleinkunst als eine Form der antiken Rezeption von rundplastischen Bildwerken gilt dieser Forschungsschwerpunkt. Neben den häufig abgebildeten, und jüngst bereits mehrfach untersuchten menschengestaltigen Götterstatuen und Kultbildern sollen nunmehr auch Motivübernahmen nach profanen Bildwerken und Statuengruppen, die für die Polisgemeinschaft offenbar von eminenter politischer wie gesellschaftlicher Bedeutung waren, analysiert werden. Die Studien werden hierbei weitgehend auf die klassische und hellenistische Zeit beschränkt bleiben.

Leitung: Priv.-Doz. Dr. Werner Oenbrink

 

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