Das Areal wurde nun flächendeckend mittels Magnetometrie, Geoelektrik und Georadar untersucht. Das Magnetogramm (Ausschnitt rechts) lässt deutlich die in mehreren Phasen entstandene Umwallung sowie die Binnenbebauung erkennen. Die in Zusammenarbeit mit der Außenstelle Xanten des Amts für Bodendenkmalpflege durchgeführte Untersuchung erfolgte im Rahmen des neu am Archäologischen Institut aufgebauten Arbeitsschwerpunkts 'Geophysikalische Prospektionen'.
Leitung: Manuel Buess, Michael Heinzelmann, Matthias Nieberle
Studierende: Lisa Berger, Manuela Broisch, Johanna Fuchs, Jennifer Gayk, Verena Annette Hartmann, Diana Haugrund, Maria Heitkamp, Jacquiline Klitzsch, Tatjana Rahn, Marc Rappe, Hülya Vidin
Kooperation: LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Außenstelle Xanten