In diesem Bereich wurden bereits in einer im vergangenen Jahr durchgeführten Vermessungskampagne ausgedehnte Reste römischer Baustrukturen nachgewiesen, die vermutlich zu einer Villa gehören. Zum Einsatz kamen Magnetometrie und elektrische Widerstandsmessung. Die Kampagne wurde auch zu einem Theorie- und Praxisseminar mit Georadar verbunden, das von Frau Dr. Wunderlich (Kiel) geleitet wurde. Ferner fand eine Befliegung mittels Fotodrohne statt, um ein digitales Geländemodell zu erstellen.
Teilnehmer: M. Nieberle, M. Broisch, T. Grimberg, M. Heinzelmann, M. Bosnak, A.-K. Ruland, A. Schröder, M. Thurn, J. Traber, T. Wunderlich
Kooperationen: Historischer Ortsverein Weibern