Die Idee, in der Eifelstadt Mayen eine internationale und interdisziplinäre Tagung zur römischen Landnutzung in der Eifel zu organisieren, erwuchs aus dem DFG-Projekt „Zur Landnutzung im Umfeld eines römischen ‚Industriereviers’ – Interdisziplinäre Studien im Umfeld des antiken Steinbruchgebietes und Töpferzentrums bei Mayen (Landkreis Mayen-Koblenz)“, das in Kooperation des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln, der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz und Mayen durchgeführt wird.
Zum Gelingen der Tagung vom 3. bis 6. November 2011 in Mayen trugen wesentlich die großzügige Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung sowie die Hilfe der Stadt Mayen, des Landkreises Mayen-Koblenz und der Kreissparkasse Mayen bei. Mehr als 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Luxemburg, Belgien, China, Neuseeland und Ungarn gaben der Tagung einen internationalen Rahmen.