Vom 28.10. bis zum 29.10. besuchte das Institut (Archäologie der Römischen Provinzen) die alte Römerstadt Augusta Treverorum-Trier. Ziel der Fahrt waren Ausstellungen zum Thema „Der Niedergang eines Imperiums“ die in drei verschiedenen Museen und damit drei verschiedenen Blickwinkeln präsentiert worden sind.
Im Rheinischen Landesmuseum Trier konnte auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 1000m2 der „Untergang des Römischen Reichs“ mit Hilfe einer großen Zahl an Ausstellungsobjekten nachvollzogen werden. Im Museum am Dom Trier gab es die Ausstellung „Im Zeichen des Kreuzes – eine Welt ordnet sich neu“ zu besichtigen und im Stadtmuseum Simeonstift konnte im Rahmen der Ausstellung „Das Erbe Roms. Visionen und Mythen in der Kunst“ das Erbe Roms bis heute nachvollzogen werden.
Diese interessant gestalteten Ausstellungen machten unsere Fahrt nach Trier zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Dabei gilt unser Dank insbesondere Peter Henrich für seine umfassende Führung durch das Rheinische Landesmuseum Trier.
Organisator/Innen: Clarissa Agricola und Eckhard Deschler-Erb
Teilnehmer/Innen: Marius Berger, Karin Göttsch, Maruschka Jansen, Sarah Kinsey, Aleksandra Kruglova, Jannik Lanzendörfer, Isabel Megatli, Peter Ney, Florentin Orbons, Nils Plompteux, Karlheinz Schultze, Johannes Seespeck, Miriam Stachiw, Franziska Weber