Eine systematische Untersuchung der Anlagen steht jedoch noch aus. Mit dem durchgeführten Georadar-Survey sollten die Möglichkeiten eines flächendeckenden Einsatzes getestet werden. Es zeigte sich, dass die unter hohen Flugsandchichten liegenden Baustrukturen mit dem Georadar sehr gut fassbar werden. So konnte unter anderem ein großes Peristyl mit den zugehörigen Mauerstrukturen und Fußböden ebenso nachgewiesen werden, wie ein Abschnitt der Via Severiana, die auf der Rückseite der Meervillen entlang führt.
Teilnehmer: Manuela Broisch, Janine Seidel, Julia Schulz, Michael Heinzelmann
Kooperation: Soprintendenza Speciale per i Beni Archeologici di Roma