In dem Gebiet zwischen Andernach am Rhein und Mayen am Rande der Eifel bestand eines der großen Abbaureviere für mineralische Rohstoffe im Nordwesten des Römischen Reiches: Mühlsteine aus Basaltlava und Bausteine aus Tuff waren Jahrhunderte lang regelrechte Exportschlager, die ihre Abnehmer in der Schweiz ebenso wie in England und Skandinavien fanden.
Leitung: Prof. Dr. Thomas Fischer, Dr. Dr. Axel von Berg, Dr. Holger Schaaff
Mitarbeiter: Dr. Martin Grünewald und Dr. Stefan Wenzel
Kooperationen: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Landesarchäologie Koblenz, Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) - Forschungsbereichs Vulkanologie, Archäologie und Technikgeschichte in Mainz und Mayen, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Abt. Geophysik Wien, Geographisches Institut der Johannes Gutenberg Universität Mainz, i3mainz – Institut für Raumbezogene Informations- und Messtechnik, i3mainz der Fachhochschule Mainz, Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität zu Köln
Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft